Mit Selbsthypnose Ziele schneller erreichen

Mit Selbst­hyp­nose Ziele schnel­ler errei­chen

Ein Hyp­no­se­coach hat das Wis­sen und kennt die Mög­lich­kei­ten, um Ziele schnel­ler zu errei­chen. Mit dem Erler­nen von Selbst­hyp­nose erler­nen auch Klient*innen die Mög­lich­keit, das eigene unbe­wusste Poten­zial zu nut­zen. Selbst­hyp­nose ist eine Tech­nik, die viele Vor­teile hat. Selbst­hyp­nose besteht aus den Wör­tern „Selbst“ und „Hyp­nose“ und bedeu­tet, dass eine Per­son selbst den Bewusst­seins­zu­stand ohne fremde Hilfe ver­än­dert.

Mit Selbst­hyp­nose Stress redu­zie­ren

Selbst­hyp­nose ist ein Zustand, in dem der Fokus auf innere Bil­der, den inne­ren Dia­log und Gefühle gerich­tet wird. In die­sem Zustand lässt man sich trei­ben. Viele Men­schen ken­nen die­sen All­tags­zu­stand, in dem man beim Tag­träu­men alles um sich herum ver­gisst. Wenn man etwa ganz fas­zi­niert jeman­dem zuhört, der begeis­tert, oder man in einem Buch ver­sinkt. Oder wenn man wäh­rend eines Spa­zier­gan­ges die Welt um sich herum ver­gisst und gedank­lich Luft­schlös­ser baut. Es gibt unzäh­lige wei­tere Bei­spiele, um den Zustand der Selbst­hyp­nose zu beschrei­ben. Was allen Bei­spie­len gemein­sam ist, ist der Umstand, dass die Dinge um einen herum wäh­rend­des­sen nicht mehr so wich­tig sind wie nor­ma­ler­weise.

Meh­rere Stu­dien haben her­aus­ge­fun­den, dass das Prak­ti­zie­ren von Selbst­hyp­nose von medi­zi­ni­schen Patient*innen Stress redu­ziert und sogar die Imm­un­funk­tio­nen posi­tiv regu­liert. Dies ist äus­serst inter­es­sant, wenn man bedenkt, dass anhal­ten­der Stress genau diese Imm­un­funk­tio­nen nega­tiv beein­flus­sen kann.[1]

Bewuss­ter Zugang

Für jeman­den, der mit Selbst­hyp­nose das erste Mal beginnt, ist es wich­tig, die neu­ro­lo­gi­schen Grund­la­gen zu ver­ste­hen. Soviel, dass man das Erle­ben ein­ord­nen kann und schnel­ler damit ver­traut wer­den kann. Die meis­ten Men­schen ken­nen den Bewusst­seins­zu­stand, aber eher aus zufäl­li­gen Momen­ten. Je mehr Übung, dass jemand mit Selbst­hyp­nose hat, desto bewuss­ter kann man die Fähig­kei­ten nut­zen. So unter ande­rem Sport­ler, die gezielt ihre men­ta­len Fähig­kei­ten ein­set­zen, um Spit­zen­leis­tung zu errei­chen. Aber auch Schü­ler und Stu­den­ten, die vor einer Prü­fung oder dem Ler­nen sich in den rich­ti­gen men­ta­len Zustand brin­gen.

Dabei geht es nicht darum, eine Ope­ra­tion unter Hyp­nose durch­füh­ren zu kön­nen. Aber darum, seine Auf­merk­sam­keit gezielt len­ken zu kön­nen, seine innere Gefühls­welt bewusst steu­ern zu kön­nen und ggf. nega­tive Erin­ne­run­gen und Erfah­run­gen selbst ver­ar­bei­ten zu kön­nen.

Übung mit Selbst­hyp­nose

Selbst­hyp­nose kann von jedem erlernt wer­den, weil jeder ers­tens ein Gehirn hat und zwei­tens diese Zustände ohne­hin jeden Tag erlebt. Es ist auch ein Vor­teil, wenn Klient*innen das Hand­werk der Selbst­hyp­nose erler­nen und den per­sön­li­chen Ent­wick­lungs­pro­zess unab­hän­gig len­ken ler­nen.

Denn manch­mal haben Klient*innen schon alles für die Lösung von Pro­ble­men ver­sucht und wol­len selbst wie­der Kon­trolle über ihren Weg zu mehr Lebens­glück. Mit etwas Übung und Selbst­ver­trauen ler­nen Klient*innen mit Selbst­hyp­nose ihre Ziele bes­ser und schnel­ler zu errei­chen. Unter Umstän­den kann man auch Selbst­hyp­nose aus einem Buch emp­feh­len, wenn man die Selbst­dis­zi­plin dazu hat.

Wie jetzt Ziele schnel­ler errei­chen?

Wie errei­che ich nun aber mit Selbst­hyp­nose meine Ziele schnel­ler? Dazu fol­gende Gedan­ken:

  • Wer kla­rere Gedan­ken fas­sen kann, ver­geu­det weni­ger Zeit, die rich­ti­gen Dinge anzu­pa­cken.
  • Wer sich bes­ser fokus­sie­ren kann, lässt sich weni­ger von Unwich­ti­gem ablen­ken.
  • Wer seine Emo­tio­nen schnel­ler regu­lie­ren kann, hält sich weni­ger mit ver­gan­ge­nen Situa­tio­nen schach­matt und nimmt neue Lösungs­wege schnel­ler in Angriff.
  • Wer zum Ein­schla­fen oder nachts, seine Gedan­ken­krei­sel erfolg­rei­cher brem­sen kann, schläft bes­ser und ist aus­ge­ruht, um den nächs­ten Tagen Angriff zu neh­men.

Es gibt viele wei­tere Bei­spiele, in denen Selbst­hyp­nose einen posi­ti­ven Effekt auf das Ver­hal­ten, das Den­ken und Füh­len hat, um seine Ziele schnel­ler zu errei­chen.


Refe­ren­zen

[1] Morey, J. N., Bog­gero, I. A., Scott, A. B. & Seger­strom, S. C. Cur­rent direc­tions in stress and human immune func­tion. Curr. Opin. Psy­chol. 5, 13 – 17 (2015). doi: 10.1016/j.copsyc.2015.03.007

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